Praktikumsbericht

Mein Weg zum Hochschularchiv der RWTH Aachen war eher unüblich. Anders als die meisten Praktikanten, die im Rahmen ihres Bachelor-Studiengangs ein Pflichtpraktikum von 6-8 Wochen ableisten müssen, um einen entsprechenden Schein zu erwerben, hatte ich mein Master-Studium bereits beendet und befand mich in der Wartezeit zwischen dem Einreichen der Abschlussarbeit und der Mitteilung des Ergebnisses.

Zur beruflichen Orientierung bewarb ich mich um einen Praktikumsplatz im Hochschularchiv. Ich erhoffte mir dadurch herauszufinden, ob eine Tätigkeit im Archivwesen für mich bzw. vielmehr ob ich für diese geeignet sei. Nach drei Wochen Mitarbeit in den unterschiedlichsten Bereichen kann ich mit Überzeugung festhalten: Ja, unbedingt!

Herr Dr. Graf brachte mir in seinen Modulen die professionelle Internetrecherche, Grundzüge des Urheberrechts sowie den zentralen archivarischen Aufgabenbereich Bewertung näher. Aufgrund der Kürze meines Praktikums hat er mir freundlicherweise angeboten, das Modul Paläographie, für das ich mich sehr interessiere, zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen, worauf ich gerne zurückkommen werde. Auch das gesamte Team hat mich ausgesprochen freundlich und kollegial aufgenommen, all meine Fragen beantwortet und mich vom ersten Tag an selbständig arbeiten lassen. Zwar habe ich nicht alle, aber doch die meisten der von den studentischen Hilfskräften angebotenen Module absolviert, wie zum Beispiel Bestandserhaltung oder Einführungen in das Programm Midosa XML und die Registratur. Zudem durfte ich mehrere Nutzeranfragen bearbeiten, was wegen der Bandbreite an Anforderungen besonders abwechslungsreich war – so beantwortete ich etwa die Anfrage einer US-Amerikanerin, die Ahnenforschung zu ihrem deutschen Urgroßvater betrieb. Daneben erhielt ich auch Einblick in das alltägliche, manchmal mühsame Geschäft des Verzeichnens und Umbettens von Akten, habe das elektronische Findbuch korrekturgelesen, am jährlichen Kalender mitgearbeitet und einen sogenannten „Bilderfreitag“ bei Facebook und Google+ erstellt, wobei mich die enorme Internetaffinität des Hochschularchivs überrascht hat.

Aufgrund der aktiven Teilnahme an sämtlichen Arbeitsabläufen eignet sich ein Praktikum im Hochschularchiv der RWTH Aachen besonders gut, um herauszufinden, ob die Arbeit im Archiv im Einzelfall ein erfüllender Beruf sein kann. Nach meiner Einschätzung braucht es neben der Liebe zum geschriebenen Wort vor allem Genauigkeit, Sorgfalt, Organisationstalent, Kommunikationsfreude sowie gute PC- und Internet-Kenntnisse. Ich persönlich habe erkannt, dass sich ein Geschichtsstudium und Erfahrungen im Bereich der Justizverwaltung sehr gut ergänzen, wenn man im Bereich des Archivwesens tätig werden möchte. Zusätzlich gibt es auch noch die Möglichkeit der postgradualen Fernweiterbildung an der Fachhochschule Potsdam. Danke an das gesamte Team für die gute Gelegenheit, Archivluft zu schnuppern!

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„Was ich schon immer mal wissen wollte…“

In meinen drei Jahren Tätigkeit als studentische Hilfskraft sind mir Fragen aufgefallen, die uns immer wieder gestellt werden. Daher wage ich hier einen Versuch, diese Fragen zu beantworten (einige grundsätzliche Fragen werden auch hier beantwortet):

1. „Ich brauche für [xxx] Studienbescheinigungen aus meiner Zeit an der RWTH. Können Sie mir die zuschicken?“

Unterlagen zu Studenten besitzen wir kaum bis gar nicht. Anhand unserer Matrikelbücher können wir – gerade in der Zeit von 1870-1960 – Studienzeiten und -fächer/Geburtsdatum und -ort/Konfession/Beruf des Vaters ermitteln. Eventuell finden wir Klausuren/Abschlussarbeiten/Diplomurkunden zu der betreffenden Person. Falls jene aber über das Studium hinaus nicht weiter an der RWTH tätig war, ist es sehr unwahrscheinlich, weitere Unterlagen (wie beispielsweise Studienbescheinigungen) bei uns zu finden. Bei Studienbescheinigungen hilft das Studierendensekretariat sicher weiter.

2. „Wie ist das mit der Recherche und der Einsicht der Akten geregelt?“

Da gibt es mehrere Möglichkeiten: Jeder kann vorab über unsere Online-Findmittel recherchieren. Telefonisch oder per Mail kann man uns natürlich auch bitten, nach Akten/Informationen zu suchen. In der Regel antworten wir noch am selben Tag. (Häufig wundern sich die Benutzer über die zeitnahe Antwort und bedanken sich für die „unerwartet rasche Bearbeitung“. Wir sehen das als selbstverständlich an!) Je nach Anfrage schauen wir die gewünschten Akten nach gesuchten Informationen auch durch und scannen ggf. die relevanten Dokumente (in geringen Mengen! Eine 200seitige Diplomarbeit ist keine geringe Menge!) ein. Die Scans sind KOSTENLOS! (auch das scheint nicht überall so zu sein, wenn man manch freudige Antwort der Benutzer nach Erhalt der Scans liest…) Handelt es sich um längere Recherchen (mehr als eine halbe Stunde) und kann die anfragende Person ohne größere Umstände vor Ort die Akten einsehen, bitten wir in der Regel um einen Termin, an dem die Akten hier eingesehen werden können. Öffnungszeiten stehen hier.

3. Einrichtung XY der RWTH fragt: „Wir versuchen bei uns Platz zu schaffen und möchten einige alte Unterlagen wegschmeißen. Oder haben Sie Interesse daran?“

Punkt a: Gut, dass Sie an uns gedacht haben (Stichwort Anbietungspflicht)! Punkt b: Ja, wir haben Interesse, denn schließlich sind wir dafür da, Unterlagen für die Nachwelt aufzubewahren! Eine kurze Nachricht per Mail (oder ein Anruf) über den Umfang und die Art der Unterlagen genügt und wir teilen zeitnah mit, ob wir die Unterlagen  übernehmen möchten. 

4. (Achtung, die Frage ist etwas zugespitzt formuliert und so noch nie gestellt worden!) „Person XY war im Jahr xxxx für zwei Wochen in Aachen, um beim Umzug der Großmutter zu helfen. Haben Sie dazu Unterlagen?“

In der Regel haben wir nur Unterlagen und Fotos, die irgendwie mit der RWTH und  deren Geschichte zu tun haben. Kommunal- oder Kirchenarchive, das Archiv der FH Aachen oder das Stadtarchiv können bei anderen Anfragen besser weiterhelfen als wir.

5. „Ich bin gar kein/e Student/in, würde aber trotzdem gerne ein Praktikum bei Ihnen machen. Geht das?“

Das geht auf jeden Fall! Einfach eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf an uns schicken. Wir melden uns dann zeitnah. In der Regel bietet es sich an, vor dem Praktikumsbeginn in einem kurzen Gespräch mit Herrn Graf die Erwartungen an das Praktikum zu klären.

6. „Wir würden gerne mit unserer/m Fachschaft/Klasse/Verein eine Führung durch das Archiv machen. Geht das und was kostet der Spaß?“

Auch das geht! Wir bieten auf Nachfrage neben den obligatorischen Führungen am Tag des offenen Denkmals und am Tag der Archive Führungen an, bei denen wir unser Archiv, den Arbeitsalltag hier und einzelne Archivalien aus unseren Beständen vorstellen. Die Führungen sind KOSTENLOS; eine freiwillige kleine Spende für unsere Kaffeekasse nehmen wir natürlich gerne an.

7. „Was macht man eigentlich als studentische Hilfskraft in einem Archiv?“

Die Arbeit hier bei uns ist sehr vielfältig und momentan auf vier studentische Hilfskräfte verteilt. Die Website bearbeiten, Praktikanten betreuen, Akten restaurieren, verzeichnen, Herrn Graf beim Bewerten helfen, Weblogartikel schreiben, Anfragen beantworten, Videos für unseren Youtube-Channel drehen, unseren Kalender (mit)erstellen,  Neuigkeiten/den Bilderfreitag auf Facebook und Google+ posten, den Transport und die datenschutzgerechte Entsorgung von Akten organisieren, Führungen vorbereiten/halten, Präsentationen vorbereiten und auf Sissi und Franz (die Chihuahuas von Herrn Graf) aufpassen. Siehe dazu auch die Praktikumsberichte.

8. „Macht die Arbeit Spaß?“

JA!

Mal schauen, ob und wie sich der Fragenkatalog in der nächsten Zeit erweitert!

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Kalenderbild November: Umnutzung der RWTH im Ersten Weltkrieg

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Unser Kalenderbild für den Monat November zeigt den Antrag des „Vereins für Deutsche Frauenkleidung und Frauenkultur“ zur Nutzung eines Hörsaals vom 09. November 1917.
Aufgrund einer geplanten Ausstellung von Kinderkleidern und Arbeiten der Strumpf- und Schuhfürsorge bittet der Verein um die Nutzung eines Vorlesungssaales des Reiffmuseums (heute genutzt als Kunsthistorisches Institut und als Fakultät der Architekten), genauer, den Hörsaal für Kunstgeschichte Nr. 33.
Die Unterschrift auf dem Antrag stammt von Friedrich Klockmann, Rektor der RWTH von 1917 bis 1919. Klockmann wurde am 12. April 1858 in Schwerin geboren und promovierte im Jahr 1881 in Rostock zum Dr. phil und Dr. Ing.E.h. 18 Jahre später fungierte er als Professor der Mineralogie, der Petrographie und der Lagerstättenlehre als Ordinarius an der RWTH, zu dessen Rektor er im vorletzten Kriegsjahr des Ersten Weltkriegs ernannt wurde. Am 17.11.1937 verstarb Klockmann schließlich im Alter von 79 Jahren.
Dem Antrag des Rektors war am 08. November ein Schreiben vorangegangen, in welchem der Verein – vertreten von Frau Max Mehler – den Rektor zur Antragstellung an den königlichen Kommissar bat. Am 14. November schließlich erfolgte die Genehmigung der Raumnutzung durch ein Rückschreiben des Rektors an Frau Mehler.
In den Kriegsjahren 1914 bis 1918 erlebte die RWTH eine teilweise Umnutzung, ihrer frontnahen Lage und den räumlichen Kapazitäten. Da von den 800 Studenten, die die Universität bei Kriegsausbruch besuchten etwa 300 in den Krieg zogen, wurden Räume teilweise nicht mehr genutzt und gaben somit Potential zur Neunutzung her. In den übrigen Räumlichkeiten wurde der Hochschulbetrieb weitergeführt. (siehe Vorlesungsverzeichnis 1917/1918) Am 28. November des gleichen Jahres erfolgte die Aufforderung des Regierungspräsidenten an den Rektor der RWTH, bei Verleihung der Räumlichkeiten einen pauschalen Betrag von 50 Mark von den betreffenden Vereinen oder Personen zu berechnen, insofern es sich nicht um wohltätige Veranstaltungen handelt. Besagte Einnahmen sollten anschließend der Kasse für allgemeine Hochschulzwecke zugeführt und von dieser genutzt werden.
Im Anschluss an sein Schreiben erlaubt sich der Präsident allerdings die Bemerkung, dass er selbst eine solche Gebührenerhebung für nicht ratsam erachtet, da sie förmlich einem Mietverhältnis gleichkommen würde und die Erhebung für Strom-, Heiz- und Reinigungskosten wohl ausreichend seien.

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„Das Archivalieneigentum“ von Dieter Strauch

Das ArchivalieneigentumDieter Strauchs „Das Archivalieneigentum“ ist nun in zweiter Auflage erschienen. Sechzehn Jahre nach Erstveröffentlichung erscheint die Erweiterung dieses Werkes auch als notwendig, um der geänderten Gesetzeslage im Bereich des Archivwesens sowie der Rechtssprechung und der neuen Literatur zu dem Thema gerecht zu werden. Neu ist zum Beispiel die Behandlung der Stasi-Unterlagen im Hinblick auf die einschlägige Rechtsprechung.

Der spezifisch klingende Titel des Werkes täuscht über das vielfältige Themenspektrum des Buchs hinweg. Es werden weit mehr Themen behandelt als „nur“ die Frage nach dem Umgang mit Archivalieneigentum; der Leser erhält vielmehr ein Werk mit dem Anspruch, einen allgemeinen Einblick in das Thema Archiv und die damit verbundenen Fragen zu bieten. Besonders durch sein breites Inhaltsprofil, aber auch durch seine Aktualität erweist sich Strauchs „Archivalieneigentum“ als eine empfehlenswerte Anschaffung für alle Archivbibliotheken. Die Diözesan- und Dombibliothek hat uns freundlicherweise ein Exemplar geschenkt, wofür ihr herzlich gedankt sei.


Dieter Strauch: Das Archivalieneigentum. Untersuchungen zum öffentlichen und privaten Sachenrecht deutscher Archive. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage, Sonderreihe 6, Köln: Diözesan- und Dombibliothek 2014. 24 Euro zuzüglich Versandkosten. Link zum Inhaltsverzeichnis: http://www.dombibliothek-koeln.de/publikation/sonderreihe/bd06_toc.pdf Link zur Errata Liste: http://archiv.twoday.net/stories/948991561/

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Ein 120 Jahre altes Zeugnis…

Der Enkel von Richard Schultz hat uns ein wertvolles Dokument seines Großvaters überlassen.

Abgangszeugnis 1894

Abgangszeugnis 1894

Richard Schultz war ein Semester als Hospitant an der RWTH im Studienjahr 1893/1894 eingeschrieben und bekam als solcher ein Zeugnis mit Angabe der besuchten Vorlesungen und Übungen. Knapp drei Monate besuchte er fünf Veranstaltungen der Fakultät IV – Bergbau/Hüttenkunde/Chemie mit dem Schwerpunkt Chemie. Trotzdem nahm er auch an der Veranstaltung „Einleitung in die Hüttenkunde“ bei Professor Dürre teil. Zeugnis Schultz_1894vorlesungen Wir sind sehr dankbar, dass dieses Erinnerungsstück des frühen Studentenlebens in unsere Bestände gegeben wurde. Nach einer restauratorischen Überarbeitung kann es die nächsten Jahre (hoffentlich hunderte) im Hochschularchiv der RWTH betrachtet werden.

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Kalenderbild Oktober: Besuch Hindenburg

Da morgen ein Feiertag ist, zeigen wir bereits heute unser Kalenderbild zum Monat Oktober. Das Foto ist am 10.10.1930 während des Besuchs von Paul von Hindenburg in Aachen entstanden.

Der damalige Reichspräsident Hindenburg besuchte die Stadt Aachen auf seiner im Juli 1930 begonnenen Rheinlandreise. Dieser Besuch hatte für die Stadt und ihre Bewohner große Bedeutung, da nicht oft Präsidenten oder andere bekannte Persönlichkeiten die Stadt Aachen besuchten.

Ein paar Hintergrundinformationen zu Hindenburg: Paul von Hindenburg wurde am 2. Oktober 1874 in Posen geboren und starb am 02. August 1934 auf Gut Neudeck in Ostpreußen.

Nach einer durchschnittlichen militärischen Laufbahn erlangte Hindenburg durch die „Schlacht von Tannenberg“ im Ersten Weltkrieg unerwartet Ruhm und war bis zum Ende des Ersten Weltkriegs in führender Position an allen wichtigen Handlungen und Entscheidungen des Deutschen Reiches maßgeblich beteiligt. Geschickt verstand er es, sein Ansehen in der Bevölkerung trotz der militärischen Niederlage 1918 zu bewahren. Im Jahre 1925 wurde er zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. Am 30. Januar 1933 berief Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Hindenburgs (Mit-)Verantwortung für diese Entscheidung und für die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur wird in der Forschung bis heute kontrovers diskutiert. Zuletzt hat Wolfram Pyta mit seiner Hindenburg-Biographie von 2007  einen neuen Erklärungsversuch für Hindenburgs Handeln in der Weimarer Staatskrise vorgelegt.

Paul von Hindenburg war in 150 deutschen Städten Ehrenbürger, unter anderem auch hier in Aachen. Die Verleihung zum Ehrenbürger der Stadt Aachen erfolgte im Oktober 1930.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erkannten ein paar Städte Hindenburgs Ehrenbürgerschaft aufgrund seiner Rolle während der Errichtung der NS-Diktatur ab. Ebenfalls wurden in ganz Deutschland viele Straßen und Plätze, die seinen Namen trugen, umbenannt. Ein Beispiel hierfür ist der „Schlossplatz“ in Münster, der bis März 2012 noch „Hindenburgplatz“ hieß. Auch die „Theaterstraße“ in Aachen hieß vom 01. August 1915 bis zum 01. Dezember 1944 „Hindenburgstraße“. Bei der Ehrenbürgerschaft Hindenburgs agierte die Stadt Aachen jedoch anders. Der Stadtrat trat dafür ein, dass Hindenburg weiterhin Ehrenbürger der Stadt bleibt. Er begründete dies damit, dass Hindenburg sich „um das Wohl und die Demokratie der Stadt Aachen verdient gemacht hat.“

Hindenburg

Fotosammlung. Signatur: 9_a

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Neue Öffnungszeiten

Ab nächster Woche haben wir wieder neue Öffnungszeiten.

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Praktikumsbericht

Mit dem Praktikum im Hochschularchiv wollte ich mein Interesse am Beruf des Archivars überprüfen. Sollte ich diesen Gedanken verwerfen, oder weiter verfolgen? Dazu wollte ich zunächst einmal Eindrücke sammeln.

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Video zum Tag des offenen Denkmals 2014

Unter dem Motto „Farbe“ öffnete das alte Aachener Regierungsgebäude am Tag des offenen Denkmals wieder seine Türen. Die Archivführung und den Schwerpunkt Farbe haben wir auch in diesem Jahr wieder mit einem kurzen Video dokumentiert:

 

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Abschlussbericht

Das bedrohlich gegenwärtige Ende des Studiums wirft die Frage nach dem „Was nun?“ auf, auf die ich als Nicht-Lehramtsstudentin bisher noch keine genaue Antwort geben konnte. Die naheliegende Lösung bietet da natürlich ein Praktikum zur Orientierung im Berufsdschungel der unendlichen Möglichkeiten.

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