Kalenderbild Oktober: Geschäftsbrief und Ästhetik

Hochschularchiv Akte 834

Hochschularchiv Akte 834

In den Beständen des Hochschularchivs befinden sich die verschiedensten Dokumente des täglichen Geschäftsganges an der RWTH. Dazu gehört auch die Korrespondenz der einzelnen Einrichtungen. Je älter die Unterlagen sind, desto schönere Zeugnisse der Briefgestaltung kann man entdecken. Der oben zu sehende Briefkopf ist aus dem Jahr 1903 und leitet eine Rechnung ein. Die Fabrik für Zentralheizung P. Schmitz & Sohn, damals ansässig in der Alexanderstraße in Aachen, stellt der RWTH Material und Arbeiten in Wert von 138,25 Mark in Rechnung.

Historische Briefköpfe sind heute nicht nur für Sammler oder Museen interessant, Für Wirtschaftshistoriker können sie aufschlussreiche Quellen bieten, u.a. weil häufig eine Abbildung der Fabrik im Briefkopf abgedruckt wurde, wie unten an einem Beispiel der Elektrotechnischen Fabrik Rheydt zu sehen ist. Auf dem Briefkopf des Kalenderbildes sind links verschiedene Medaillen angebracht, wodurch die Leistungsfähigkeit des Unternehmens und die Qualität der Produkte angepriesen wurde. Solche Preismedaillen wurden auf Industriemessen und Gewerbeschauen verliehen, die Fabrik P. Schmitz und Sohn kann ganze sieben vorweisen. Über den Abbildungen der Preismedaillen wird damit geworben, dass man sowohl im Deutschen Reich, als auch in Belgien und Frankreich Patente angemeldet hatte, man also auch international Konkurrenzfähig war. So lassen manche Briefköpfe Rückschlüsse auf die Firmenentwicklung und die Industriegeschichte einer Region oder eines Landes zu.

Hochschularchiv Akte 934b

Hochschularchiv Akte 934b

 

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Irrtümer über das alte ’neue Chemische Laboratorium‘

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Hochschularchiv Fotosammlung 2.1.10_f

Durch eine Anfrage sind wir auf einen ihaltlichen Fehler in einem unserer Artikel aufmerksam gemacht worden. Es geht um den Artikel über das Chemische Laboratorium vom 1. Oktober 2014, in dem wir fälschlicher Weise angegeben haben, dass dieses auf einen Entwurf von Robert Cremer zurückgeht, der auch das Hauptgebäude der RWTH entworfen hat. Cremer hat aber nur das alte Chemische Laboratorium, hinter dem Hauptgebäude, entworfen, nicht aber das Gebäude nordöstlich des Hauptgebäudes, dessen Fassade auf dem Bild zu sehen ist. Dieses geht nämlich auf einen Entwurf von Franz Ewerbeck und Otto Intze zurück, die beide Professoren an der RWTH waren.

I. Schild / R. Dauber: Bauten der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (Rheinische Kunststätten, Heft 400). Köln 1994, S. 9.

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1970 fand die 100-Jahrfeier der Hochschule statt

Das Kalenderbild im September zeigt eine Momentaufnahme der Vorbereitungen zum 100jährigen Jubiläum der RWTH Aachen am 15. und 16. Oktober 1970. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden verschiedene Reden gehalten, unter anderem von Rektor Prof. Dr. Hans Schwerte, dem Oberbürgermeister Hermann Heusch und Prof. Dr. phil. Hans-Martin Klinkenberg. Diese Reden sind in der Alma Mater Aquensis des Jahres 1970 abgedruckt und können im Hochschularchiv eingesehen werden. Das gilt auch für die Festschrift mit Beiträgen zur Geschichte und Gegenwart der Hochschule. Außerdem fanden verschiedene Kolloquien statt, die sich mit dem Thema „Technik und Gesellschaft“ beschäftigten. Ziel dieser Tagungen war, den Stellenwert der Hochschule in der zukunftsorientierten Forschung darzustellen.

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Die Zeit war geprägt von der 1968er Bewegung, die sich unter anderem gegen die Umgestaltung des Hochschulgesetzes stellte. In den Diskussionen ging es hauptsächlich um die Mitbestimmungsrechte der Studierenden, die ihren Standpunkt allerdings nicht durchsetzen konnten. Mehr zu diesen Auseinandersetzungen gibt es in der Präsentation des Archivs und in der Zeitleiste zur RWTH zu lesen.

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Praktikumsbericht – mit vier Jahren Verspätung

Vier Jahre lang habe ich das Geheimnis mit mir herumgetragen, zum Ende meiner Tätigkeit hier im Hochschularchiv ist der geeignete Moment gekommen, ein Geständnis abzulegen: Ich habe die letzte Aufgabe eines jeden Praktikanten, einen Praktikumsbericht im Weblog hochzuladen, nie erledigt!

Zur Erklärung: Im August/September 2011 absolvierte ich mein Pflichtpraktikum für den Bachelor im Archiv. In meiner letzten Woche saß ich an einem der beiden PCs und wollte anfangen, den obligatorischen Bericht zu schreiben. Während ich mich um die ersten gelungenen Formulierungen bemühte, telefonierte die damalige Mitarbeiterin Erika Haase mit dem Geschäftsführer des Archivs, Dr. Klaus Graf. Eigentlich sollte ich mich ja auf meinen Bericht konzentrieren, kam aber nicht umhin, dem Gespräch der Beiden zu lauschen. Es ging um ein Projekt mit der Fakultät für Bauingenieurwesen. Deren Geschäftsführung „hatte allem zugestimmt“, berichtete Frau Haase. Und dann kamen die entscheidenden Sätze: Sie meinte dann: „Jetzt brauchen wir nur noch jemanden, der die Stelle übernimmt.“ Kurze Stille. „Ja, ich kann ihn mal fragen.“ Sie drehte sich zu mir um: „Lars, möchtest du eine Hiwi-Stelle übernehmen?“ Ich musste nicht lange überlegen: Da mir das Praktikum sehr gut gefallen hatte, die Atmosphäre im Team sehr angenehm und ich schon etwas traurig war, dass meine Praktikumszeit zuende ging, sagte ich ohne weiteres sofort zu. Ein Termin mit der Geschäftsführung der Fakultät für Bauingenieurwesen wurde vereinbart – mein Praktikumsbericht wurde still und heimlich ad acta gelegt…

Die ersten beiden Jahre wurde ich von Herrn Graf liebevoll – und mit einem Augenzwinkern – als „Fremdkörper“ bezeichnet, da ich im Zuge des Projekts in den Archivräumlichkeiten arbeiten konnte, ohne studentische Hilfskraft des Archivs zu sein. In dieser Zeit „spionierte“ ich so oft und gut es ging und lernte durch die (räumliche) Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Herrn Graf unter anderem, wie man eine Ausstellung zu „Architektur und Architekten an der RWTH“ konzipiert/umsetzt, Soziale Medien zur Öffentlichkeitsarbeit nutzt, Kalender erstellt und wie der Arbeitsalltag im Archiv über ein Jahr verteilt aussieht.

Als Annica Ströbel Ende 2013 ihren Master machte und ihre Tätigkeit als studentische Hilfskraft damit endete, bekam ich die Möglichkeit, ihre Stunden zusätzlich zu meinen Stunden für die Bauingenieure zu übernehmen. Ich war kein Fremdkörper mehr! Von da an war ich als Nachfolger von Annica Ströbel für die Pflege/Ordnung der Findbücher und für die Registratur und Ablage zuständig. Zudem erhielt ich den Titel „Bewertungsbeauftragter“: Um Herrn Graf die Bewertung größerer Abgaben (also mindestens 20 Kartons) zu erleichtern, versuchte ich vorab ein System in die meist unstrukturierten und nicht nach Themen sortierten Kartons zu bekommen, damit Herr Graf bei der Entscheidung „archivwürdig/kassiert“ (er nannte es auch immer gerne „Blamieren oder kassieren“) nicht jede einzelne Akte, sondern bestenfalls nur noch jeden Karton bewerten musste. Diese Aufgabe hatte mir in der gesamten Zeit immer am meisten Spaß gemacht: jede Abgabe war eine neue Herausforderung, ich wusste nie, was mich erwartet und es war immer sehr schön zu sehen, wenn eine stundenlange Vorarbeit dazu führte, dass Herr Graf eine Abgabe mit über 30 Kartons in weniger als einer Stunde bewerten konnte.

Was lässt sich abschließend zu meiner zwei- beziehungsweise vierjährigen Tätigkeit sagen? Hier nur ein paar kurze Anmerkungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

– „Highlights“ neben der alltäglichen Arbeit waren zum einen zwei Videos: Das Interview mit Herrn Graf zu seinem zehnjährigen Dienstjubiläum und die Produktion des Imagefilms. Die Konzeptionen im Team zu erstellen, „Darsteller“ vor der Kamera zu sein und dann später das Ergebnis zu sehen gefielen mir sehr gut. Zum anderen gehörte das „Langzeitprojekt Magazinumgestaltung“ zu meinen persönlichen Highlights: Es ist einfach schön zu sehen, dass durch langes und intensives Arbeiten eine deutlich übersichtlichere und damit auch bessere Struktur in den Magazinen des Archivs „für die Zukunft“ eingekehrt ist.

– Wie eigentlich aus allen Praktikumsberichten ersichtlich wird: Die Atmosphäre im Team war über die gesamte Zeit gesehen immer sehr gut. Natürlich gab es auch vereinzelte Momente, in denen es etwas hektischer oder stressiger zuging, aber ich denke, dass das eben auch dazu gehört, wenn man gemeinsam versucht, das Beste herauszuholen. Ich bin immer sehr gerne zur Arbeit gekommen und hoffe, dass ich auch über meine Tätigkeit hinaus Kontakt zum Archiv halten werde.

– Die Tätigkeit im Hochschularchiv der RWTH Aachen bietet die Möglichkeit, sich in Bereiche über das eigentliche Archivwesen hinaus einzuarbeiten: Videos, Präsentationen erstellen, Social Media Kanäle pflegen, Blogbeiträge verfassen, Führungen mitgestalten etc. Die abwechslungsreiche Tätigkeit hier hat mir immer sehr gut gefallen.

– Vor meinem Praktikum 2011 wusste ich zwar, dass es die Hunderasse „Chihuahua“ gibt. Wirklich wahrgenommen hatte ich sie allerdings nie. Dies sollte sich ab August 2011 ändern. Die beiden Hunde von Herrn Graf, Sissi und Franz, haben mir durch ihre doch sehr „eigenwillige“ Art gezeigt, dass sich kleine Hunde unabhängig von ihrer Größe nicht unbedingt unterordnen, einen starken Charakter besitzen und Meister darin sind, Aufmerksamkeit zu bekommen – sei es durch Fiepen beim Essen oder den berühmten „Hundeblick“, bei dem es schwer fällt, nicht weich zu werden… Sissis Tod im Dezember des letzten Jahres war für mich definitiv der traurigste Moment im Archiv und zeigte mir, wie stark meine Bindung zu den beiden in den vier Jahren geworden ist.

Abschließend bleibt nur noch „Danke“ zu sagen an meine Kolleginnen Maja Dachtera, Erika Haase, Maria Horn, Claudia Krütgen, Maike Schwaffertz, Annica Ströbel und an Klaus Graf für vier lehrreiche und interessante Jahre im Hochschularchiv!

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Beteiligung an Archivportalen

Nach unserer Beteiligung bei Archive NRW und mit Hilfe unserer ISIL-Kennung, die eine der Voraussetzungen für die Anmeldung war, sind wir nun auch im Archivportal-D und im Archivportal Europa vertreten.

Ende letzten Jahres hatten wir uns durch einen Kooperationsvertrag mit Archive NRW/der DDB für das Archivportal-D angemeldet. Nachdem die Datenübertragung zum Archivportal-D abgeschlossen war, bekamen wir in der letzten Woche die Nachricht, dass alle Informationen jetzt auch an das Archivportal Europa weitergegeben wurden und wir nur noch unsere Mailadresse bestätigen mussten.

Beide Portale bieten den Benutzern Informationen über unser Archiv und einen Zugang zu unseren Online-Findmitteln. Dies ist ein weiterer Schritt bei unseren Bemühungen, „durch eine möglichst breite Vernetzung auf uns aufmerksam zu machen und unsere Sichtbarkeit zu erhöhen.“ (Vgl. Warum ISIL?)

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Screenshot-Anleitung zur Online-Suche

Wir haben festgestellt, dass die Suche in unseren Online-Findbüchern doch komplizierter ist, als wir dachten. Deswegen haben wir eine Screenshot-Anleitung zum Thema erstellt!

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Das Promotionsrecht der RWTH Aachen und die Gründung der Philosophischen Fakultät

Morgen, am 15. Juli 2015, wird ein kleiner Festakt an das 50-jährige Jubiläum der Philosophischen Fakultät erinnern. Das von der derzeitigen Dekanin, Frau Professorin Dr. Christine Roll, geleitete Hochschularchiv bereitet dazu eine virtuelle Ausstellung vor und wird bei der Jubiläumsveranstaltung mit einer kleinen Ausstellung (und einem Informationsplakat) vertreten sein.

Bei den Vorbereitungen besuchte ich die Abteilung Rheinland des Landesarchivs NRW in Duisburg, um die einzigen beiden einschlägigen Akten, die das Archiv zur Gründung der Philosophischen Fakultät ermitteln konnte, einzusehen. Leider fehlt die Ministerialüberlieferung des damaligen Kultusministeriums zu den eigentlichen Verhandlungen (einschließlich des in einem Senatsprotokoll angeführten Genehmigungserlasses vom 30. Dezember 1964, dessen Wortlaut im Hochschularchiv nicht vorliegt). Vorhanden sind nur zwei schmale Hefter: NW 1342 Nr. 48 Promotionsrecht für alle Fakultäten der TH Aachen (1962-1964) und Nr. 44 Promotionsordnung TH Aachen „Dr. phil.“ (1964-1967).

Am 23. Oktober 1962 beantragten – so die Akte Nr. 48 – Rektor und Senat aufgrund eines Antrags der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften das Recht der Promotion zum Dr. phil. Es existierten eine Reihe von Lehrstühlen (Philosophie, Erziehungswissenschaften, Psychologie oder auch Politische Wissenschaften und Soziologie), für die nur oder vorzugsweise der Dr. phil. in Frage komme. Vorgesehen war, dass alle Fakultäten den Dr.-Ing., Dr. rer.nat., Dr. rer. pol. und Dr. phil. sollten verleihen dürfen. Die Brisanz dieses Vorschlags war dem Ministerialrat Vogtmann klar, der in einem Vermerk am 12. November 1962 festhielt, dass eine Zustimmung nicht möglich sei, da dies eine Durchbrechung des bisher nie angezweifelten Grundsatzes bedeuten würde, wonach eine Fakultät akademische Grade nur auf von ihr gepflegten Fachgebieten verleihen soll. Die Wichtigkeit der Angelegenheit geht aus dem Umstand hervor, dass zunächst die Technischen Hochschulen der Bundesrepublik zu ihrer Praxis der Verleihung akademischer Grade befragt werden sollten und anschließend einschlägige Fakultäten der NRW-Landesuniversitäten. Die Umfrage bei den THs ergab, dass die beabsichtigte Regelung, dass alle Fakultäten alle Grade verleihen dürfen, nirgends bestand. Auf eine Nachfrage des Landtagsabgeordneten Dr. Josef Hofmann erläuterte Ministerialdirigent Prof. Dr. Wegner am 13. Mai 1963, dass eine Genehmigung „in der ganzen Bundesrepublik voraussichtlich einen Sturm der Entrüstung ausgelöst“ hätte. Der Rektor habe zwischenzeitlich erklärt, dass die Vorlage gegenstandslos sei. Nur die Fakultät für Allgemeine Wissenschaften soll das Recht der Promotion zum Dr. phil. haben. Die eingereichte Neufassung sah dann aber doch vor, dass ausnahmsweise auch die Ingenierwissenschaftlichen Fakultäten einen Dr. phil. vergeben dürfen sollten. Die Stellungnahmen der Landesuniversitäten von Ende 1963 waren eindeutig ablehnend. Die Philosophische Fakultät der Universität Münster erhob entschieden Einspruch gegen eine Verleihung des Dr. phil. durch ingenieurwissenschaftliche Fakultäten, hatte aber auch Bedenken gegen eine Verleihung des Dr. phil. durch die Fakultät für Allgemeine Wissenschaften, da die Ausstattung der Lehrstühle noch nicht ausreichend sei. Befürchtet wurde eine „Deklassierung der Wissenschaftlichkeit des Doktorgrades“. Gegen eine „Verwässerung“ des Dr. phil. wandte sich auch die Bonner Philosophische Fakultät, die eine Verleihung erst dann für sinnvoll ansah, „wenn die allgemeinen Voraussetzungen einer Philosophischen Fakultät geschaffen sind“ (Schreiben der Universität Bonn vom 18. Dezember 1963). In einem wichtigen Vermerk vom 27. Januar 1964 wurde eine kurze Bemerkung des Ministers (Paul Mikat)  verschriftlicht, wonach nur der Dr. phil. nur in der  Allgemeinen Abteilung erworben werden könne. Er bat, „die Angelegenheit nicht zu beschleunigen, da an einen Umbau und Ausbau der Allgemeinen Abteilung zu einer Philosophischen Fakultät gedacht sei“  (Hervorhebung von mir). Als Nachzügler ging am 2. März 1964 die Stellungnahme aus Köln ein, die mit Blick auf den Ausbau der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften dem Dr. phil. zustimmte. Das letzte Schreiben der Akte datiert vom 29. November 1964. Der Kultusminister teilte dem Rektor mit, dass nicht zugestimmt werden könne, dass ingenieurwissenschaftliche Fakultäten Dr. phil. und Dr. rer. pol. verleihen dürfen.

Vermerk 27.1.1964

Der Wortlaut der Promotionsordnung zum Dr. phil. steht im Mittelpunkt der noch weniger ergiebigen Akte Nr. 44. Am 2. Juli 1964 stimmte der Senat dem Entwurf der Promotionsordnung zum Dr. phil. zu. Erstmals ist in einem undatierten Vermerk vom Dezember 1964 von der Philosophischen Fakultät die Rede, ebenso dann am 7. Januar 1965 und im Genehmigungserlass vom 18. Februar 1965 (I B 5 43-14/1 Nr. 8142/65).

Fazit: Möglicherweise war die recht brisante Causa „Dr. phil.“ der entscheidende Ausgangspunkt für die Überlegungen zur Gründung der Philosophischen Fakultät. Mit ihrer Etablierung erledigten sich jedenfalls elegant die externen Vorbehalte gegen einen Dr. phil. an einer Technischen Hochschule ohne Philosophische Fakultät.

PDF-Datei: Übersicht zum Vorgang und anschließender Vermerk (aus LA NRW NW 1342 Nr. 48)

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Kalenderbild Juli: Bauplan für den Neubau des Eisenhüttenmännischen Laboratoriums 1903

Der Neubau eines Eisenhüttenmännischen Laboratoriums beziehungsweise Instituts gehörte zu den „Großprojekten“ der TH und der Stadt Aachen in den ersten zehn Jahren des 20. Jahrhunderts. Die ersten Planungen begannen bereits 1903; fertig gestellt wurde das zu einer Doppelanlage erweiterte Institut für Eisenhütten- und Metallhüttenwesen erst im Jahr 1910.

Als einer der Ersten – wenn nicht gar als Erster – drängte Fritz Wüst auf einen Neubau und legte hierfür bereits 1903 den Bericht „Das Studium des Eisenhüttenwesens und die Errichtung eines neuen eisenhüttenmännischen Instituts“ vor, der ebenfalls in der Akte 934 zu finden ist.

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Die auf dem Bauausschnitt mit „II“ hervorgehobene Stelle gehörte zu einem der zwei Ideen des Regierungspräsidenten, der in einem Schreiben vom 9. Mai 1903 vorschlug, das neue Institut entweder „zwischen der Süstergasse und der Turmstraße“ oder an der „Ecke Junkerstraße und Königstraße“ zu errichten und um eine Stellungnahme von Wüst bat. In seiner ausführlichen Antwort vom 18. Juni 1903, zu der er den Bauplan beilegte und darin die möglichen Orte für das neue Institut zeichnerisch hervorhob, widersprach Wüst dem Regierungspräsidenten und lehnte beide Vorschläge ab. Er begründete dies mit einem zu hohen Kaufpreis der beiden Gelände und im Fall von Vorschlag „II“  „mit der ungünstigen Form des Grundstückes, welche einer günstigen Ausnutzung des Platzes sehr hinderlich ist“. Wüst schlug stattdessen eine Fläche zwischen T(h)urmstraße und Intzestraße vor, wo das Institut für Eisenhütten- und Metallhüttenwesen schließlich nach langen Planungen – Bewilligung von Finanzmitteln, der Erwerb der Grundstückfläche etc. – auch errichtet wurde. Auch zur Umsetzung des Projektes trug Wüst erheblich bei.

Dass Wüst der Bau ein persönliches Anliegen war, lässt sich am besten durch einige Zeilen aus seinem Bericht „Das Studium des Eisenhüttenwesens und die Errichtung eines neuen eisenhüttenmännischen Instituts“ verdeutlichen:

„Möge der führend deutsche Staat nicht zögern, dem künftigen deutschen Eisenhütteningenieur eine Stätte zu schaffen, wo er sich vollkommener als bisher das erforderliche Rüstzeug aneignen kann, und möge dadurch der Gegensatz zwischen dem jahrelangen Stillstand in der Unterrichtsorganisation und der gewaltigen industriellen Entwicklung dieses wichtigen Gewerbes ausgeglichen werden.“ (S. 16)

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Kalenderbild Juni: „Festsetzung der Arbeitszeit von Beamten (1938)“

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Akte 13270

Die vom Rektor Alfred Buntru eingeführte Festsetzung der Arbeitszeit von Beamten aus dem Jahr 1938 geht auf das am 26. Januar 1937 erlassene Deutsche Beamtengesetz zurück. Ziel des Gesetzes war „[e]in im deutschen Volk wurzelndes, von nationalsozialistischer Weltanschauung durchdrungenes Berufsbeamtentum, das dem Führer des Deutschen Reichs und Volkes, Adolf Hitler, in Treue verbunden ist, bildet einen Grundpfeiler des nationalsozialistischen Staates. [Präambel]“

Neben Bestimmungen bezüglich des Beamtenverhältnisses sowie Gehorsamspflicht und Amtsverschwiegenheit enthielt das Gesetz unter anderem auch Bestimmungen bezüglich der Rechte und Pflichten der Beamten. So war es beispielsweise die Pflicht eines jeden Beamten „jederzeit rückhaltlos für den nationalsozialistischen Staat einzutreten und sich in seinem gesamten Verhalten von der Tatsache leiten zu lassen, daß die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei in unlöslicher Verbundenheit mit dem Volke die Trägerin des deutschen Staatsgedankens ist. (§ 3 Abs. 2)“

Für Juden hatte das Gesetz allerdings keine Gültigkeit, da diese bereits auf Grundlage des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ aus dem Beamtendienst ausgeschlossen wurde. Neben Juden wurden auch Frauen durch das Gesetz benachteiligt, da ihnen erst ab dem 35. Lebensjahr eine Stelle „auf Lebenszeit“ erlaubt war, wohingegen dies männlichen Beamten bereits ab dem 27. Lebensjahr gewährt wurde. (Vgl. § 28 Abs. 2)

Endgültig aufgehoben wurde das Gesetz mit der Einführung des Bundesbeamtengesetzes vom 14. Juli 1953.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Beamtengesetz)

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Langzeitprojekt Magazinumgestaltung oder: Das große Schleppen

Auf unseren Facebook– und Google+ Accounts haben wir in den letzten Wochen und Monaten immer wieder das Projekt Magazinumgestaltung a.k.a. „Das große Schleppen“ angesprochen. Mittlerweile können wir voller Stolz verkünden, dass das Projekt zu 99 Prozent abgeschlossen ist (warum 99 Prozent wird später erklärt). Deshalb hier die kurze Zusammenfassung eines Themas, das uns seit Ende des letzten Jahres beschäftigt:

Im Oktober 2014 bekamen wir Post vom BLB. Fazit des Schreibens: Übereinander gestapelte Umzugskartons mit Aktenordnern sind für unsere fünf Magazinräume nicht geeignet und belasten die Decken zu stark. Streifenlast (also Aktenordner in Regalen) statt Flächenlast (Aktenordner in Umzugskartons) war die Zauberformel – wieder etwas dazu gelernt! Um die Magazinbelegung Ende 2014 bei uns zu verdeutlichen: Zwei Magazine (Magazin 1 und 4) waren bereits vollständig mit Regalen ausgestattet. In zwei Magazinen (Magazin 2 und 5) standen teilweise Regale und teilweise Umzugskartons. Ein Magazin (Magazin 3) war vollständig mit Umzugskartons gefüllt. Insgesamt sprechen wir von ca. 400 Umzugskartons, die in den Magazinen gelagert waren. Nach Rücksprache mit dem Dezernat 10 bekamen wir von der Hochschule Geld zur Verfügung gestellt, um die vom BLB angesprochenen Mängel zu  beheben. Meine Kollegin Maria Horn und ich bekamen nun den Auftrag, diese Aufgabe zu planen und durchzuführen (vergessen werden sollte an dieser Stelle nicht, dass der „normale Arbeitsalltag“ weiterlief, da wir das Archiv nicht schließen wollten für diese Zeit, weshalb die Kolleginnen Maike Schwaffertz und Claudia Krütgen unsere „alltäglichen Aufgaben“ (Anfragen beantworten etc.) vermehrt übernahmen!). Wir gingen hierbei in mehreren Schritten vor.

1. Um genau zu bestimmen, wie viele Regale wir brauchten, benötigten wir zunächst bemaßte Pläne von den Magazinräumen. Kurze Korrespondenz mit der Abteilung 10.2. Prompter Service. Gute Zusammenarbeit! Die verschiedenen Höhen und Längen der Magazine wurden notiert. Dann begann das große Rechnen: Wie viele Regale brauchen wir, um alle Aktenordner darin verstauen zu können? Wie groß muss der Abstand zwischen den Regalen sein?

1. Problem: In den Kartons waren meistens unterschiedlich viele Ordner drin: Manchmal nur fünf, manchmal sogar neun (was immer eine große Freude für den Fahrdienst der RWTH darstellt, der die Kisten von A nach B transportieren muss…).

2. Problem: In manchen Abgaben befanden sich keine Aktenordner, sondern Hängeregister oder Personalbögen.

Beide Probleme sorgten natürlich dafür, dass unsere Rechnungen auch auf Schätzungen basierten (außer wir hätten jeden einzelnen Karton durchgeschaut – dann wären wir heute noch dabei!). Im Schnitt rechneten wir mit sieben Ordnern pro Karton. In ein Regal passen aufrecht gestellt 12 bis 13 Ordner. Wir gingen von 12 Ordnern aus – lieber mit weniger als mit mehr kalkulieren! Alle Kartons wurden gezählt, daraus konnten wir dann die Anzahl der Regale berechnen, die wir benötigten. Nun kamen die nächsten bangen Fragen: Wo bestellen wir? Und reicht das Geld für die Anzahl der Regale?

2. Wer an der RWTH arbeitet, weiß, dass er ab einer bestimmten Summe nicht einfach willkürlich irgendwo bestellen kann. Korruptionsprävention ist das Stichwort! Entweder müssen Vergleichsangebote eingeholt oder Vertragspartner der RWTH genutzt werden. Ein kurzer Blick auf die Vertragspartner der RWTH sowie Rücksprache mit der Geschäftsführung der Fakultät für Bauingenieurwesen, die erst vor kurzem Regale bestellt hatten (aufgrund der Kooperation mit der Fakultät wussten wir das aus erster Hand), und wir wurden fündig. Es folgte eine Kontaktaufnahme mit der Außendienstlerin der Firma; sie begutachtete unsere Räumlichkeiten und sandte uns dann ein erstes Angebot plus einen Produktkatalog zu. Da unsere Magazinräume unterschiedlich hoch  sind, mussten wir hier nochmal genau überprüfen, welche Regale für welches Magazin in Frage kamen – fünf oder sechs Regalböden war jedes Mal die Frage. Beachten mussten wir natürlich auch die Tiefe der Regalböden, damit dort nicht nur Aktenordner, sondern auch Archivkartons vernünftig gelagert werden können. Wieder hieß es rechnen…. Und tatsächlich: Nach unserer Kalkulation (die bei Geisteswissenschaftlern sicherlich mit besonderer Vorsicht zu genießen ist…) reichte der uns zur Verfügung gestellte Etat aus, um die benötigte Anzahl an Regalen zu bestellen! Kurze Rücksprache mit dem Mann unseres Vertrauens aus dem Dezernat 10. Er gab grünes Licht. Nun konnten wir endlich best… nein konnten wir noch nicht. Es folgte noch ein Zwischenschritt, da wir eine wichtige Frage noch vorher klären mussten.

3. Wohin mit den ganzen Umzugskartons? Es war klar, dass die Regale nicht aufgebaut werden konnten, solange die Kartons – speziell im Magazin 3 – so gelagert blieben. Der erste Schritt zur Problemlösung hieß: Bewerten, bewerten, bewerten! Unser Archivar Klaus Graf bewertete Ende 2014 und Anfang 2015 noch einige größere Abgaben, bei denen noch eine Menge Kassanda zusammenkam, die datenschutzgerecht entsorgt werden konnten. Ein Termin mit dem Fahrdienst wurde ausgemacht, der die Sachen schließlich entsorgte. Magazin 2 und 5 sahen nun schon wesentlich besser aus! Die übrig gebliebenen Umzugskartons (die immer noch mehr als genug waren) in den beiden Magazinen wurden dann zwischen die bereits aufgebauten Regale gestellt und gestapelt, sodass diese den Aufbau der Regale nicht mehr behindern konnten. Blieb noch Magazin 3 mit seinen gut 200 Umzugskartons übrig. Durch Zufall (manchmal muss man auch Glück haben!) stellten wir fest, dass auf derselben Etage, auf der das Magazin 3 ist, vier Räume ungenutzt und leer waren. Kurze Nachfrage beim Dekanat der Philosophischen Fakultät, ob wir die Räume bis Ende April 2015 nutzen dürften (da hatten wir bereits Januar 2015): Wir bekamen sie! Nun folgte Teil 1 der Archiv-Trilogie

4. Das große Schleppen: Gemeinsam mit unseren damaligen Praktikanten/innen Maja Dachtera und Philip Nguyen – die hier nochmal namentlich erwähnt und für ihren Einsatz gelobt werden sollen – räumten wir an einem langen Arbeitstag mit Hilfe eines kleinen Rollerwagens alle Umzugskartons aus Magazin 3 in die 50 Meter entfernten Räume. Wichtig war hier vor allem, dass die einzelnen Abgaben zusammen blieben, damit beim Einräumen nachher keine Verwirrung über die Provenienz auftreten konnte. Zur Sicherheit hatten beide Praktikanten/innen vorab die Aufgabe bekommen, alle Kartons mit der jeweiligen Bestandsnummer der Abgabe zu kennzeichnen. Auch diese Aufgabe lösten beide mit Bravour und ohne (zumindest öffentliches) Klagen.

5. Das große Schleppen 2: Die Magazine waren soweit freigeräumt. Es konnten also endlich die Regale bestellt werden!  Wir einigten uns auf einen Termin, an dem die Materialien zunächst bei uns zwischengelagert werden sollten. Glücklicherweise waren zwei der vier von uns gemieteten Räume (siehe 3.) noch frei. Allerdings tauchten auch hier zwei Probleme auf:

1. Problem: Die Speditionsfirma, die die Materialien herstellte und liefern sollte, war, vorsichtig ausgedrückt, nicht sonderlich kooperativ und hielt nicht viel von Benachrichtigungen über Terminänderungen. Ein Teil der Materialien wurde ohne Absprache mit uns oder der Firma  in unser Gebäude geliefert zu einer Zeit, wo keiner von uns Dienst hatte. Kurze Hektik. Einige Telefonate. Unser Vertragspartner Büro Center Breuer nahm die Teile schließlich mit und lagerte die bei sich erstmal ein.

2. Problem: Der Tag der Lieferung. Auch hier war die Speditionsfirma nicht sonderlich kooperativ. Lapidar hieß es bei Ankunft gegen 14 Uhr: „Der LKW muss um 15 Uhr an Ort XY sein“. Keinen Hebewagen dabei, nichts vorbereitet um die Materialien – wir sprechen hier von genau 2462, 528 Kilogramm! – auszuladen. Erneute Hektik. Die Monteure von Büro Center Breuer waren zum Glück flexibel, besorgten alles, was benötigt wurde, aus ihrer Firma (was doppelte Fahrt für sie bedeutete, sie warteten schließlich mit uns bereits vor Ort!). Als alles aus dem LKW geladen war, hieß es: Hoch mit knapp zweieinhalb Tonnen in den zweiten Stock. Gut zwei Stunden später war dann alles erstmal bei uns eingelagert.

Aufbau 1

6. Zwei Termine wurden mit den Monteuren ausgemacht, an denen Sie die Regale aufbauten. Es ging wirklich schneller als von uns erwartet und die Monteure leisteten hier sehr gute und gründliche Arbeit. Unsere „neuen“ Magazine nahmen langsam Gestalt an! Alle Regale (und die fünf Stahlschränke für die Personalakten) standen.

Aufbau2

Nun fehlte nur noch das große Finale unserer großen Trilogie:

Abgaben

7. Das große Schleppen 3: Wir begannen zunächst damit, die Abgaben, die im Magazin 2 und 5 zwischen den bereits vorher dort stehenden Regalen gestapelt waren, nun in die neuen Regale zu räumen. Dann nahmen wir uns das Magazin 3 vor und räumten die Abgaben, die wir zwischengelagert hatten, wieder zurück in die Regale. Nachdem fast alle Regale in der 3 gefüllt waren, es aber noch einige gefüllte Umzugskartons gab, kam es zum großen Finale: „Praktikantenlos“, wie wir zu der Zeit waren, einigten wir uns auf einen Termin Ende April, an dem sowohl alle studentischen Hilfskräfte als auch unser Archivar Herr Graf kommen konnten. Aufgabe war, die übrigen Kartons die Treppen runter ins Magazin 2 (da hier kein Aufzug hinfährt) und mit dem Aufzug hoch ins Magazin 5 zu bringen, wo noch mehrere leere Regale und Stahlschränke übrig waren. Ca. 2 Stunden brauchten wir hierfür. Und siehe da: Unsere Kalkulation ging tatsächlich auf! Alle Abgaben, die vorher in drei der fünf Magazine in Umzugskartons verstaut waren, stehen nun, nachdem wir in den letzten Wochen weiter fleißig eingeräumt haben, in den Regalen; ein wenig Platz für weitere Abgaben in der Zukunft ist sogar noch frei. Klingt nach einem Happy-End!? Ist es aber noch nicht ganz.

8. Durch das Einräumen hatten sich zwei weitere Probleme ergeben:

1. Problem: Es stellte sich heraus, dass sich in vielen Kartons Unterlagen befinden, die nicht archivwürdig waren und somit kassiert wurden. Es häuften sich hier ca. 50 Kartons an. Hier steht nochmal ein Antrag an den Fahrdienst und die Bestellung eines Containers an, in dem die Kassanda dann weggeschafft und vernichtet werden. Neben den Kassanda hat sich beim Ausmisten auch eine Menge an Sperrmüll angesammelt, die ebenfalls in einem separaten Container noch zu beseitigen sein wird.

2. Problem: Wohin mit den ganzen leeren Umzugskartons? Hier nutzten wir die Social Media und boten mehrmals an, dass die Kartons gerne mitgenommen werden dürften. Diese Methode hat sich bewährt; auch wenn wir noch eine ganze Menge übrig haben, sind wir doch sehr froh, einen großen Teil wieder abgegeben zu haben. Wer also noch Interesse an Umzugskartons hat, kann sich gerne bei uns melden!

Kartons

Hier noch ein kurzes Fazit: Auch wenn es ein sehr umfangreiches und arbeitsintensives Projekt war, können wir letztlich festhalten, dass unsere Räumlichkeiten nun wesentlich geordneter und strukturierter sind und sich der Aufwand in jedem Fall gelohnt hat!

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