Video zur Bestandserhaltung

Im Rahmen meines Praktikums im Hochschularchiv der RWTH hatte ich die Aufgabe, einige Videos über den Archivalltag zu drehen. Mit Kamera, Stativ und PC bewaffnet, ging ich die Aufgabe freudig an. Ein erster großer Schritt war die Planung und Vorbereitung. Verschiedene Themen und Inhalte zu den Videos mussten mit den Mitarbeitern des Archivs besprochen werden. In einem Brainstorming wurden diese zusammengetragen und festgehalten.

Das erste Video sollte ein Probevideo zur Bestandserhaltung sein. Hier durfte ich die Mitarbeiterin Erika Haase beim Umbetten und Pflegen der Archivalien in Szene setzen. Zudem war es wichtig, das neu angeschaffte Mini-Bügeleisen, das Risse in der Akte mit Archibond (ein mit Spezialkleber beschichtetes Japanpapier) verschließen konnte, zu zeigen. Die Aufnahmen wurden an einem Tag durchgeführt. Nach mehreren Durchgängen hatten wir die Szenen mit der Umbettung und dem Archibond im Kasten.

Der nächste Schritt war die Filmerstellung und Bearbeitung mit einem Schnittprogramm. Die beiden Szenen wurden durch Übergangseffekte aneinandergesetzt und mit einem Titel und einem Abspann versehen. Dafür benötigte ich zwei Tage. Zum Schluss musste das fertige Video noch in ein gängiges Web-Format übertragen und in das Weblog des Hochschularchivs sowie auf Youtube hochgeladen werden. Das Resultat kann nun hier begutachtet werden und ist unter der freien Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/ verfügbar.

Viel Spaß beim Anschauen!

Hanna Kannengießer

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Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr

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Das Archiv ist ab dem 22. Dezember 2011 bis zum 9. Januar 2012 geschlossen. Der E-Mail-Account wird aber ab dem 3. Januar 2012 regelmäßig von den Mitarbeitern abgerufen, und dringende Anfragen werden nach Möglichkeit auch beantwortet. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
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Praktikumsbericht

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Möglicherweise im Gegensatz zu anderen Studenten geschah es bei mir auf eigene Initiative – nicht etwa um einen Schein für das Studium zu erhalten – dass ich mich für einen Praktikumsplatz im Hochschularchiv beworben habe. Um in diesem generellen Umfeld, in welchem ich demnächst meinen Beruf verrichten möchte, erste Einblicke zu erhalten, wurde ich, nachdem mein Lebenslauf per E-Mail eingegangen und für gut befunden wurde, zu einem ersten Gespräch eingeladen, bei welchem ich neben Frau Schwaffertz den für das Archiv Verantwortlichen, Herrn Dr. Graf, und seine beiden Hunde Sissi und Franz (die Maskottchen des Archivs) kennenlernen durfte.

Sehr unbürokratisch wurde meinem Ersuchen stattgegeben, so dass ich in der darauf folgenden Woche anfangen durfte. Knappe sechs Wochen lang bei einer Arbeitszeit von ca. 15 Stunden in der Woche wurde mir ein umfangreicher Überblick über die täglichen Geschäfte und Aufgaben des Archivs gewährt.

Das Praktikum ist aufgeteilt in verschiedene Bestandteile, welche eine Art Leitfaden bilden, an welchem man sich auch als Praktikant sehr gut orientieren kann. Die Abarbeitung selbigen Leitfadens beinhaltet verschiedene sogenannte Module, welche die einzelnen Aufgabenbereiche vorstellen, mit denen sich die Mitarbeiter beschäftigen. Nennenswert, weil besonders interessant, jedenfalls in meinen Augen, war unter anderem das Modul Bewertung. Eines der fünf Magazine des Archivs ist bis zum Bersten voll mit Kartons, welche Abgaben an das Archiv enthalten. Diese müssen vorbewertet, also durchgesehen werden, so dass, wenn Herr Dr. Graf entscheidet, was behalten werden kann und was aus Platzmangel „kassiert“ (= vernichtet) werden muss, der Vorgang zeitlich im Rahmen gehalten werden kann. Da man nie genau weiß, was man findet, ist diese Tätigkeit eine der spannendsten.

Ebenfalls sehr viel Freude hat mir das Modul zur Bestandserhaltung bereitet. Im Zuge dessen werden alte (in meinem Fall von 1910 bis 1920!) Akten gepflegt, also per Schwämmchen von Schimmelbefall (falls vorhanden) gesäubert und wenn nötig mit Hilfe eines witzigen Mini-Bügeleisens und Archibond genannten mit Spezialkleber beschichteten Japanpapiers ausgebessert.

Ab und zu werden per Telefon oder E-Mail Anfragen gestellt, so dass man sich in den Karteikartenkatalog oder gleich die digitalisierte Version, das Programm Midosa, stürzen darf.

Das Hochschularchiv der RWTH ist klein aber fein und bemüht sich erfolgreich darum, mehr anzubieten und zu leisten, als für stille Arbeit im Hintergrund nötig wäre, was man deutlich erkennen kann an der Energie und dem Umfang, die in die Anfragenbearbeitung gesteckt werden, anhand der Internetpräsenz (u.a. bei Google+) und der sich in zahlreichen Projekten äußernden Öffentlichkeitsarbeit.

Als Fazit meines Praktikums gebe ich dem Hochschularchiv und seinen Mitarbeitern ohne zu zögern in allen Kategorien Bestnoten. Ich habe mich jeden Tag sehr gut betreut und umsorgt gefühlt, bin vom ersten Tag an als Teil des Teams aufgenommen und behandelt worden und musste nur sehr selten als Kopierkraft herhalten. An meine Zeit hier werde ich mich immer gerne zurückerinnern. Ich wäre gerne noch länger geblieben.
Vielen Dank für angenehme sechs Wochen an Herrn Dr. Graf, Maike Schwaffertz, Erika Haase, Annica Ströbel, Lars Voßen, Sissi und Franz!

Moritz Kahlke

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Hochschularchiv nun auch auf Google+

Das Weblog des Hochschularchivs der RWTH Aachen ist nach wie vor, soweit bekannt, das einzige institutionelle, archivische Weblog im deutschsprachigen Raum. Nun ist es auch mit einem Auftritt auf Google+ vertreten:

https://plus.google.com/109080670989349548459

Soweit ersichtlich hatte es auch hier die Nase vorn.

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Neuer Aufgabenbereich für das Hochschularchiv

Am 25. August diesen Jahres wendete sich die Geschäftsführung der Fakultät für Bauingenieurwesen mit einer dringenden Bitte an das Hochschularchiv.

Durch ein Unwetter kam es im Archivkeller der Fakultät zu einem Wassereinbruch. Unter den dort untergebrachten Dokumenten befanden sich unter anderem Absolventenakten und Akten von Personen, die ihr Studium nicht beendet hatten. Da diese auch zukünftig im Keller der Fakultät gelagert werden sollen, schlug die Geschäftsführung dem Hochschularchiv folgendes von der Fakultät finanziertes Projekt vor: Ein Mitarbeiter des Hochschularchivs sollte im Archivkeller der Fakultät für Bauingenieurwesen die Absolventen- und Exmatrikulationsakten in Umzugskartons verstauen, die anschließend zum Hochschularchiv gebracht werden sollten. Hier sollen diese Akten nach dem Archiv-Standard restauriert, umgebettet und verzeichnet werden, bevor sie wieder zum bis dahin sanierten Archivkeller der Fakultät für Bau- ingenieurwesen zurückgeschickt werden können.

Für diese Aufgabe stellte das Hochschularchiv Mitte Oktober einen weiteren Mitarbeiter ein, der sich speziell mit diesem Aufgabenbereich beschäftigen sollte. Mittlerweile befinden sich bereits alle Exmatrikulationsakten im Hochschularchiv; die Akten der Absolventen wurden bereits zur Hälfte aus der Fakultät herübergeschafft.

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt momentan darauf, die bisher nach Jahrgängen sortierten Exmatrikulationsakten alphabetisch zu sortieren, bevor diese restauriert und aus den Hängeregistern in Jurismappen umgebettet werden können.

Lars Voßen

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Archivkalender 2012

Wie seit einigen Jahren üblich, stellen wir Ihnen auch für das Jahr 2012 wieder einen Ka­lender vom Hochschularchiv zu Verfügung. In diesem Jahr hat sich das Team des Hochschularchivs besonders im Bereich der Bestandserhaltung fortgebildet und die Ergebnisse mit in den Kalender aufgenommen, so unter anderem auch auf dem Deckblatt. Ferner enthält der Kalender natürlich auch wieder eine Auswahl an anschaulichen Archivalien aus dem Aktenbestand, der Fotosammlung und den Nachlasssammlungen, die das Archiv in seinen Beständen bewahrt.

 

Den Archivkalender 2012 können Sie hier als PDF herunterladen und ausdrucken.
Das Hochschularchiv bedankt sich für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit und wünscht ein gutes Jahr 2012.
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Postkarte des Hochschularchivs der RWTH Aachen

In den vergangenen Wochen hat das Team des Hochschularchivs eine Postkarte entworfen. Dabei wurden zunächst aus mehreren möglichen Motiven vier ausgesucht, die in einem zweiten Schritt zu einer kleinen Collage zusammengefügt wurden. Hierbei sollten die ausgewählten Bilder zusammen mit einem Schriftzug mit den Kontaktdaten des Archivs so angeordnet werden, dass sie ein stimmiges Gesamtbild für die Vorderseite der Postkarte ergeben. Vor allem die Bildauflösung hat bei der Erstellung der Postkarte zu Schwierigkeiten geführt. Denn während bei digitalen Bildern die Anzahl der Pixel die Auflösung bestimmt, ist es bei ausgedruckten Bildern die Punktdichte. Je höher die Punktdichte in dpi („dots per inch“) ist, desto besser ist auch die Bildqualität. Bei der Postkarte des Archivs liegt der Wert bei 300dpi und stellt somit einen sehr guten Aufslösungswert dar. Ingesamt wurden 100 Postkarten für 38 Euro bestellt.

 

 

Die Postkarte zeigt neben einem Foto des Historischen Instituts (ehem. Regierungsgebäude), in dem das Hochschularchiv seinen Sitz hat, und einer Fotografie eines Regalausschnitts aus einem unserer Magazine auch zwei Scans von Archivalien: links ist ein handschriftliches Schreiben vom 12. Januar 1915 (Sign. 870) abgedruckt, und auf der rechten Seite ist eine Zeichnung des Dipl.-Ing. Eugen Confeld von Felbert vom 16. Dezember 1927 zu sehen. Die Postkarte soll als Mittel der Öffentlichkeitsarbeit zukünftig bei Führungen oder anderen Anlässen (z.B. bei Registraturbesuchen) als eine Art Visitenkarte des Archivs verteilt werden.

Für weitere Einblicke in die Archivarbeit wird bald schon der Archivkalender 2012 im PDF-Format auf unserer Website zur Verfügung gestellt.

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Bilder des ehemaligen Aachener Regierungsgebäudes


Außenansichten des denkmalgeschützten Gebäudes, in dem das Hochschularchiv Aachen untergebracht ist, stehen unter freier Lizenz auf Wikimedia Commons zur Verfügung.

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Der Tag des offenen Denkmals im Hochschularchiv 2011

Am 11. September 2011 bot das Team des Hochschularchivs der RWTH Aachen zum „Tag des offenen Denkmals“ unter dem Leitmotiv „Romantik, Realismus, Revolution – Das 19. Jahrhundert“ wieder eine Führung durch das ehemalige Regierungsgebäude der Stadt Aachen an.

Nachdem sich ab 17:30 Uhr ungefähr 20 bis 25 Personen vor dem Gebäude versammelt hatten, wurden diese von den Mitarbeiterinnen des Archivs begrüßt und gegen 18 Uhr in den Innenhof geführt. Dort erläuterte Frau Schwaffertz die Baugeschichte des Gebäudes mit Bezug auf dessen Architekten Johann Peter Cremer, den so genannten „Schinkel von Aachen“ und erinnerte an Otto von Bismarcks kurzzeitigen Aufenthalt in Aachen 1836/37. Zudem verwies sie auf das Denkmal des Vereins „Wege gegen das Vergessen“ an der Vorderfront des Gebäudes in Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus bzw. der Gestapo.

Im zweiten Teil der Führung erläuterte Frau Haase im Treppenhaus vor den Gedenktafeln zu Ehren der in beiden Weltkriegen gefallenen Soldaten die Bedeutung der so genannten „Separatistentage“ im Jahr 1923. Der Rundgang wurde dann im Magazin 4 des Hochschularchivs fortgesetzt, in dem Frau Schwaffertz den Zuhörern zahlreiche Informationen zur Aufbewahrung der verschiedenen Archivalien bot und einige Fragen der Zuhörer beantwortete.

Abschließend wurden die Besucher in den Mitarbeiterraum des Hochschularchivs geführt, wo Frau Ströbel ihnen das Programm Midosa XML und die Arbeitsweise der Mitarbeiterinnen bei Benutzeranfragen erläuterte. Dabei gab sie den Zuhörern zusätzlich Tipps, wie sie das Findbuch auf der Homepage des Hochschularchivs sinnvoll nutzen können, falls sie selbst einmal nach Dokumenten im Archiv suchen wollen. Im Anschluss daran konnten die Besucher im Nebenzimmer einige ausgestellte Archivalien begutachten und/oder sich bei Kaffee und Kuchen mit den Mitarbeiterinnen und Herrn Dr. Klaus Graf unterhalten sowie weitere Fragen stellen.


Artikel zum TdoD 2009

Artikel zum TdoD 2010

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Abschlussbericht Praktikum

Zunächst einmal eher ahnungslos über die Arbeit, die in einem Archiv genau verrichtet wird, bewarb ich mich beim Hochschularchiv der RWTH für ein Praktikum. Die Bewerbung verlief unbürokratisch und unkompliziert und so konnte ich sechs Wochen der Semesterferien für einen Einblick in das Hochschularchiv nutzen. Dieser Zeitraum erschien mir auch angemessen, da das Archiv nur an drei Tagen in der Woche geöffnet war und meine durchschnittliche Arbeitszeit ca. 13 Stunden pro Woche umfasste.

Am ersten Tag wurde ich mit den Mitarbeitern, den Räumlichkeiten und der Struktur des Praktikums vertraut gemacht. Es stehen verschiedene Module und Aufgaben in einem Praktikantenleitfaden, die man im Laufe der Zeit bearbeitet. Dies ist sehr nützlich, da man sowohl selbst immer einen guten Überblick hat, was noch auf einen zukommt und welche Aufgaben man schon abhaken kann, als auch die Mitarbeiter schnell nachsehen können, welche Sachen man noch zeigen und erklären kann, so dass man wirklich einen guten Überblick über alle Bereiche und Aufgaben bekommt.

Unter anderem habe ich eine neue Benutzerordnung für das Archiv geschrieben, mich mit Kriterien der Bestandserhaltung auseinandergesetzt und Einträge im mit dem Programm Midosa XML digitalisierten Findbuch korrekturgelesen. Auch für mich gänzlich neue Sachen, wie ein Paläographie-Modul sowie die Module über Archivrecht und Urheberrecht, waren Bestandteil des Praktikanten-Leitfadens. Hier wurde in erster Linie Hintergrundwissen vermittelt, das man benötigt, um Akten zuordnen zu können oder Anfragen von Nutzern darauf zu prüfen, welches Material diese einsehen dürfen. Es war gut, den direkten Praxisbezug und viele Beispiele vor Augen zu haben. Besonders interessant fand ich das Modul Recherchemöglichkeiten, wo ich auch einige nützliche Tipps für mein Studium bekommen habe, und ich war beeindruckt von dem Stellenwert, den die Web-Präsenz für das Hochschularchiv hat und den Möglichkeiten der Online-Nutzung, die auf der Archiv-Homepage bestehen. Das ist bei vielen anderen Archiven in Deutschland noch lange keine Selbstverständlichkeit. Ein netter Nebeneffekt bei der Arbeit in den Magazinen: Beim Durchsehen von Akten findet man immer wieder interessante Dokumente oder Artikel aus der Geschichte der RWTH oder Aachens. Nach einiger Zeit durfte ich auch eine Benutzeranfrage beantworten und einen Nachlass in dem MidosaXML-Programm verzeichnen, der anschließend noch nach Archiv-Kriterien umgebettet werden musste. In der Praxis erforderte die Bestandserhaltung auf jeden Fall die meiste Geduld und Sorgfalt, da je nach Zustand der Akte die Papiere einzeln von Folien und Metallheftern befreit werden mussten, eventueller Schimmelbefall mit kleinen Schwämmchen „weg-radiert“ werden musste und vorhandene Risse mit Archibond und einem Mini-Bügeleisen zu „kleben“ waren. Außerdem erfuhr ich noch Details darüber, nach welchen Kriterien Akten aus der Verwaltung bewertet und ins Archiv aufgenommen werden. Längst nicht alle Dokumente können aufbewahrt werden, es erfolgt immer eine Auswahl durch einen Archivar. Der Rest der Akten muss vernichtet werden; dieser Vorgang heißt Kassation. Ein Vorlesungsverzeichnis zu digitalisieren und das Modul Fotoverzeichnung waren weitere Aufgaben, die ich während meines Praktikums bearbeitet habe.

Insgesamt waren es auf jeden Fall sehr abwechslungsreiche Arbeiten; das hat mir gut gefallen. Das Arbeitsklima war sehr angenehm und die Mitarbeiter freundlich und haben mir bei Fragen immer weitergeholfen. Abschließend bleibt mir zu sagen, dass ich ein Praktikum beim Hochschularchiv jedem empfehlen kann, der sich für diesen Bereich interessiert oder neugierig ist, was in einem Archiv genau gemacht wird.

Bianca Rosso

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